Rettet den Euro! Rettet die Banken! Rettet Griechenland! Sind wir noch zu retten?

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    • dem kann ich nur beipflichten!

      der kapitalismus ist ein wolf im schaafspelz.
      kapitalusmus scheitert schon im prinzip. den kapitalismus benötigt stetiges wachstum. immer mehr, immer mehr, immer mehr, immer mehr.

      wer klar bei verstand ist, weis dass das nicht geht. die folge: kriese. die folge einer kriese: krieg, soziale ungerechtigkeit, ausbeutung, klassenbildung.
      wer einer pflanze dünger gibt, erreicht das sie schneller und besser wächst. wer einer pflanze immer mehr dünger gibt, erreicht das sie eingeht.

      die einzige möglichkeit dieses problem zu beheben heist, den kapitalismus ab zu schaffen. die einzige möglichkeit kapitalismus abzuschaffen heist kommunismus. den im gegensatz zum kapitalismus steht im kommunismus das wohl der allgemeinheit an erster stelle!
      das wohl der allgemeinheit heist, den reichen das geld nehmen und es den armen geben. dadruch können die armen leben und die reichen auch.
      da das den reichen nicht passt, wird der kommunismus bekämpft wo es nur geht. u.a. auch hetzkampangen und verfälschungen des kommunismus.

      wer wissen will was kommunismus WIRKLICH ist (was er nicht ist: china ist nicht kommunistisch, russland ist nicht kommunistisch, kuba ist nicht kommunistisch, die ddr war nicht kommunitisch ect) der soll das manifest der kommunistischen partei lesen.
      darin ist deffiniert, was ein kommunist ist. und nur diese deffinition ist zulässig. nur weil sich ein land kommunistisch schimpft, heist es nicht das es das auch ist. genau so wie ein apfel immer ein apfel bleibt, auch wenn ich ein schild mit "birne" davor stelle.
    • @404EXE

      Also ich halte generell nicht viel von irgendeinem ISMUS. Es artet zu schnell in einer dogmatischen Ideologie aus, in der Einzelne oft nicht viel zu sagen haben. Das Problem ist auch nicht das System, sondern was der Mensch daraus macht.

      Was wir bräuchten, wäre eine Art bedarfsorientierte Humanwirtschaft, die es ermöglicht, Wohlstand für alle zu produzieren. Gleichwohl soll Mehrarbeit aber auch entsprechend mehr vergütet werden, wobei ich nicht von Geld spreche.

      Das Geld ist so eine Sache für sich. Denn nur durch die Anhäufung Geld, ermöglicht durch Abkassieren von Zinsen, ist es den Mächtigen möglich, so mächtig zu sein, das sie den Rest der Menschheit in einer Abhänhigkeit halten, also letzten Endes zu Sklaven machen.

      Ja meine Damen und Herren, sie haben richtig gelesen. Wir ALLE sind Sklave, es hat sich seit tausenden von Jahren nichts auf diesem Planeten geändert. Wir haben nur keine Ketten mehr an den Beinen. Das ist auch gar nicht nötig, denn wohin sollten man schon gehen. Man kann dem System ja nicht entkommen.

      Darüber hinaus ist das Volk sowieso viel zu träge, um mit dem Arsch hochzukommen. Die Zeit des Klassenkampfes ist alange vorbei, als mehr als eine Million Menschen zu den Ostermärschen auif die Rheinwiesen gingen. Und den meisten Menschen ist es auch gar nicht mehr bewußt, das wir in zwei Klassen lebnen, nämlich der einen. die im Besitz von Produktionsmitteln und Grund ist und den anderen, die für genau diese Menschen arbeiten.

      Was sich aber mehr als deutlich zeigt, ist der Unterschied zwischen arm und reich, der jedem Bürger beim täglich Blick ins Porteminai auffällt. Hier wird die soziale Ungerechtigkeit monetär deutlich und hinterläßt so ein komisches Gefühl im Bauch, dass hier irgendwas nicht stimmt.

      Und genau an dieser Stelle kommt Hoffnung auf. Es regt sich was im Lande und ein zartes Plänzlein des Widerstandes beginnt zu wachsen. Nach Jehrzehnten des politischen Komas, schei8nt in einigen Köpfen ein revolutionärer Gedanke aufzukeimen. Was lange Zeit verleugnet wurde, nimmt nun wieder Gestalt an: "Wir können etwas ändern!".

      Diese so ganannten Regierungen machen nicht was sie sollen, nämlich die Ineteressen des Volkes zu vertreten und Schaden von ihm abzuwenden. Sie dienen nur den Reichen und Mächtigen und sorgen dafür die soziale Ungerechtigkeit zu erhalten zu erhalten. "Daran kann man ja sowieso nichts ändern" war gestern. Die Zeit ist Reif für eine grundlegende Veränderung. Avaaz.org bietet eine von vielen Möglichkeiten sich zu beteiligen.

      - Annataar -
    • "Also ich halte generell nicht viel von irgendeinem ISMUS. Es artet zu schnell in einer dogmatischen Ideologie aus, in der Einzelne oft nicht viel zu sagen haben. Das Problem ist auch nicht das System, sondern was der Mensch daraus macht."

      genau der gedanke wurde dir von unseren politikern und medien vermittelt und eingehämmert.

      kommunismus bedeutet, das gemeinwohl aller zu vertreten. nicht mehr und nicht weniger. so steht es im kommunistischen manifest, verfasst von engels und marks im auftrag aller kommunistischen partein aller länder zu jener zeit.
      das ist damit die deffinition von kommunismus. alles andere entspricht nicht dieser deffinition und hat damit kein anrecht auf den kommunismus bezogen zu werden. ich wiederhole mich: ein apfel bleibt ein apfel, egal wie oft und groß ich "birne" davor schreibe.

      vereinfacht ist kommunismus, wenn politiker das machen würden, wofür sie gewählt wurden, nähmlich den willen des volkes vertreten und für das allgemeinwohl des volkes zu sorgen.
      kommunismus hat also keine feste deffinition. kommunismus bedeutet im besten wissen und gewissen für alle zu handeln. man könnte kommunismus also eigentlich auch humanismus nennen.


      du wiedersprichst dir selbst. du sagst das problem sei nicht das system und wir bräuchten eine bedarfsorientierte humanwirtschaft.
      unser wirtschaftsystem, der kapitalismus, ist genau das gegenteil von dem was du dir wünschst!
      durch den kapitalismus werden all unsere probleme geschaffen. ungerechtigkeit, krieg, kriese, alles made by kapitalisten.

      wer das nicht glaubt soll sich folgende frage stellen: wenn man 1.000.000 € bekommen würde, und die einzige bedingung ist das ein mensch weit weit weit weg dafür sterben muss, und es 100% garantiert währe das es niemals jemand herausfinden würde, würde man annehmen oder nicht?
      jeder würde jetzt nein sagen. aber im innern überlegt jeder und viele würden heimlich ja sagen.
      und genau das ist das prinzip des kapitalismus. kapital, egal auf welche kosten. besonders krass ist diese formel zu erkennen bei waffenhändlern.

      deshalb MUSS dieses system abgeschaft werden. solange betriebsmittel in privater hand sind, wird es immer ungerechtigkeit geben. die einzige lösung ist die komplette verstaatlichung von allen betriebs und wirtschaftsmitteln, von krankenhäusern und deren gleichen ganz zu schweigen.
      und die einzige gruppe die diesen weg beschreitet, sind die kommunisten. weil dies die beste lösung für alle ist.
      hier wird jeder gerecht bezahlt, niemand muss hungerleiden, jeder hat arbeit, jeder hat bildung - warum? weil alles vom staat kontroliert und selbiger vom volk gestellt wird. und das ist das prinzip der diktatur des proletariats.

      desweiteren gibt es bereits eine alternative zum geld: regiogeld.

      jede region hat ihr eigenes geld. beim umtausch von geld treten automatisch hohe verluste ein. dadurch wird erreicht, das das geld in der region bleibt was wiederum die region stärkt (finanziell und arbeisplatz mäßig).
      desweiteren, wenn geld längere zeit unangerührt auf dem konto liegen bleibt, werden keine zinsen drauf gezahlt, sondern abgezogen! das ist zum einen realistisch (geld ersetzt waaren nicht, sondern stellt nur eine vereinfachung zum handeln dar. wenn also die möhren für 5€ verrottet sind, dan ist es höchst unnatürlich das die 5€ immer noch vollen wert haben) zum anderen wird man dadurch gedrängt das geld im umlauf (durch ausgeben) zu halten. das wiederum ist unbedingt notwendig, denn nur so ist immer genügen geld im umlauf. sonst kommt es zu dem was mir heute haben: illegale, unrealistische wertschöpfung von und aus geld.
    • Also, mein lieber 404EXE, du bringst das ja hier sehr schön auf den Punkt, wenn du schreibst:

      "wer das nicht glaubt soll sich folgende frage stellen: wenn man 1.000.000 € bekommen würde, und die einzige bedingung ist das ein mensch weit weit weit weg dafür sterben muss, und es 100% garantiert währe das es niemals jemand herausfinden würde, würde man annehmen oder nicht? jeder würde jetzt nein sagen. aber im innern überlegt jeder und viele würden heimlich ja sagen."

      Und glaube mir, daran würde auch kein sonstwie definierter "ISMUS" was ändern. Ich bin auch absolut kein Befürworter des jetzigen verbrecherischen Systems der Ausbeutung und Unterdrückung. Aber sollen wir wirklich auf so was einsteigen, das sich Kommunismus nennt, bisher immer gescheitert ist auf der Welt, so wie du es ja selbst auch festgestellt hast, in der Hoffnung darauf, dass dieses Mal alles besser wird.

      Ich sage dir, die Menschheit ist nicht reif für ein friedliches Nebeneinander. Deshalb würde auch jeder für 100.000 Euro jemanden über die Klinge springen lassen und wenn es die eigene Großmutter ist.

      Du siehst also, nicht das System ist Schuld, sondern WIR.

      Wirklich wichtig ist doch in erster Linie, dass jeder über ein angemessenes Mass an Wohlstand und Lebensqualität verfügt und nicht einige Wenige ganz viel besitzen und die Anderen von Hartz 4 leben.

      -Annataar-